Tron (1982) von Steven Lisberger

"In Zukunft werden Videospielschlachten eine Frage von Leben oder Tod sein. Treten Sie ein in die Computerwelt. TRON!"

Wenn Sie an ideale Filme denken, um sie neu zu erfinden oder neu zu erfinden, fallen Ihnen große Franchise-Unternehmen wie Batman oder Superman ein. Oder in die andere Richtung Filme, die billig aktualisiert werden können - wie die jüngsten Horror-Remakes. Ein Film, der in dieser Kategorie nicht sofort auffällt, ist Tron, ein Disney-Film aus dem Jahr 1982, der an der Abendkasse bescheiden auftrat und mutige, wenn auch sehr veraltete Spezialeffekte aufweist. Es richtet sich auch an ein Kernpublikum junger Männer, von denen viele den Originalfilm wahrscheinlich noch nie gesehen oder gehört haben. Trotz dieser Hürden ist das Original Tron ebenfalls screams für eine moderne Verjüngungskur.

Tron Legacy ist ein 3D-Hightech-Abenteuer in einer digitalen Welt, die sich von allem unterscheidet, was jemals auf der großen Leinwand festgehalten wurde. Sam Flynn (Garrett Hedlund), der technisch versierte 27-jährige Sohn von Kevin Flynn (Jeff Bridges), untersucht das Verschwinden seines Vaters und wird in dieselbe Welt heftiger Programme hineingezogen gladiatorSpiele, bei denen sein Vater seit 25 Jahren lebt. Zusammen mit Kevins treuer Vertrauterin (Olivia Wilde) begeben sich Vater und Sohn auf eine Reise auf Leben und Tod durch ein visuell atemberaubendes Cyberuniversum, das weit fortgeschrittener und äußerst gefährlich geworden ist.